Coaching

„Ein Coach lenkt die Kutsche und kennt den Weg, das Ziel bestimmt der Klient.“

Begleitung von Veränderungs- und Optimierungsprozessen im persönlichen oder beruflichen Kontext.

Klärungshilfe zur Findung und Stärkung der eigenen Rolle im professionellen oder privaten Umfeld und zur Lösung anstehender Herausforderungen.

Feedback für wichtige Entscheidungen und Handlungsweisen im sozialen und beruflichen Umfeld.

„Wertschätzung ist die beste Motivation.“

Begleitung und Unterstützung bei der Lösung aktueller Team-Probleme, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.

Wiederherstellung und Stärkung der Arbeitsfähigkeit des Teams, Förderung der Autonomie und Auflösung von Erfolgs- und Arbeitsblockaden.

„Einmal aus sich heraus treten ersetzt so manche Stunde in Teammeetings.“

Begleitung von Einzelpersonen, Teams und Organisationen bei der Reflexion und Verbesserung ihres persönlichen, beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns unter Fokussierung auf die Arbeitspraxis, die Rollen- und die Beziehungsdynamik.

Training

„Brennen für ein Thema ist die Basis eines guten Trainings.“

Unterstützung von Trainern bei der Ausarbeitung von Inhalten und Seminarkonzepten.

Individuelle Workshops zu Gruppendynamischen Prozessen, Führung von Gruppen, Innere Themen und Konflikte, Vortragsweisen, Sprechtraining, Auftreten und Selbstverständnis.

„Man kann nur gut führen, wenn man sich selbst führen kann.“

Individuelle Fortbildung für Führungskräfte in den Themen Mitarbeiterführung und -motivation, Grundkenntnisse der Kommunikation, gruppendynamischen Prozessen, eigenes Rollenverständnis, selbstsicheres Auftreten, Vorträge halten, Meetings leiten, Konflikt- und Stressmanagement.

„Was zählt, ist der Lehrer.“

Individuelle Workshops für Lehrkräfte in den Themen Stressmanagement, eigene Wirkung erkennen und nutzen, Vortragskunst erlernen, mit inneren und äußeren Störungen und Widerständen umgehen, Meetings und Workshops leiten, professionelle Reflektion der eigenen Arbeit.

Moderation

„Auch wenn das Thema sachlich ist, darf der Mensch hinter dem Experten nicht verschwinden.“

Podiumsdiskussionen und öffentliche Gesprächsrunden sind elementarer Bestandteil demokratischer Prozesse und Orte der Meinungsbildung. Sie bedürfen einerseits einer klaren, präzisen Führung und andererseits Empathie und Zugewandtheit den Beteiligten aber auch den Zuschauern gegenüber, damit sie erfolgreich wirken können. Die Grundregeln der Kommunikation nach Schulz von Thun und die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn bilden eine solide Basis dafür.

Eine Diskussionsrunde ist dann erfolgreich, wenn viele Aspekte angesprochen und einige vertieft sind – und wenn der Experte als Mensch und der Mensch als Experte wahrgenommen wurde.

„Eine Konferenz war gut, wenn mehr Ideen entstanden als Vorträge gehalten wurden.“

Moderation und Leitung von Konferenzen, Interviewführung, Q&A und Feedbackrunden.

Unterstützung bei Setting, Ablaufplanung und Zeitmanagement.

„Gesehen und gehört werden ist ein Grundbedürfnis aller Menschen.“

Vorbereitung, Moderation und fachliche Leitung von Beteiligungsformaten wie Diskussionsrunden, Einzelinterviews und Vortragsreihen.

Fachlicher Umgang auch mit schwierigen Situationen und großen Widerständen mit Hilfe von Methoden der Organisationsentwicklung und Großgruppenintervention.

Schwerpunkt Ost-West-Debatte.

„In einem Team sind alle Voraussetzungen für eine Lösung vorhanden, sie müssen nur gehoben werden.“

Leitung von Teamsitzungen zu fachspezifischen oder entwicklungsorientierten Themen. Beratung bei Themenauswahl, Zeitmanagement und Beteiligung aller notwendigen Teammitglieder.

Schwerpunkt auf Zeit- und Themenmanagement sowie auf Teilnehmerbeteiligung unter Berücksichtigung gruppendynamischer Prozesse.

Konfliktklärung

„Jammer-Ossi und Besser-Wessi – oder umgekehrt? Verstehen ist der Weg zu einem Miteinander.“

30 Jahre nach dem Mauerfall scheint die Verständigung zwischen Ost und West schwieriger denn je. Ob gesellschaftlich, beruflich oder privat: Nicht selten fehlt es an Verständnis für den jeweils anderen. Die Folge sind schwelende, unausgesprochene Konflikte im Team, in Verwaltungen und Institutionen.

In Vorträgen und Workshops wird das Verständnis für die kulturellen Erfahrungen beider Seiten gestärkt. Es werden Lösungen und Wege für eine wertschätzende und stimmige Kommunikation aufgezeigt und erfahrbar gemacht. Das Bewusstsein für die Gemeinsamkeiten wird gefördert und so untergründige, nicht selten emotionale Differenzen und Konflikte überwunden.

Zielgruppe: Parteien, Stiftungen, Unternehmen mit Ost-West-Belegschaft, Verbände, Verwaltungen und vergleichbare Institutionen, interessierte Bürger.

„Wenn Menschen miteinander schaffen, dann machen sie sich manchmal auch zu schaffen.“

Berufliche Konflikte zwischen Menschen, entweder im Team selbst oder auch über Hierarchieebenen hinweg, sind alltäglich und normal – einfach sind sie nie. Aber nicht selten sind sie ein notwendiger Teil von professionellen Entscheidungsfindungen. Manchmal laufen diese Konflikte jedoch in eine Sackgasse und benötigen eine Intervention von außen, um sie zu klären und zu einem guten Ausgang zu führen.

Unter Beachtung der Sach- wie auch Beziehungsebene ist eine Konfliktklärung nach dem Thomann-Modell die oftmals letzte Möglichkeit, eine Trennung (beruflich oder privat) zu verhindern und ein sach- und lösungsorientiertes Ergebnis zu erzielen.

Je früher ein Konflikt erkannt wird, je größer ist die Chance, ihn schnell zu klären. Und geklärte Konflikte stärken die zwischenmenschlichen Beziehungen und damit die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein gutes Betriebsklima.

„Ein Streit ist immer auch die Möglichkeit eines Neubeginns.“

Jeder Mensch hat sich schon einmal auf dem Weg in einen immer größer werdenden Konflikt befunden. Streit ist Teil unseres Lernprozesses als Mensch an sich. Wir können Streits nicht immer vermeiden, aber eine außerordentliche Eskalation vermeiden – dabei hilft die Konfliktvermittlung und Streitschlichtung.

Schlichtung ist nicht der einfachste Weg aus einem Streit, denn für eine Lösung muss immer was getan werden und das muss die Konfliktpartei selbst tun. Der Schlichter weist den Parteien aber mögliche Auswege auf, um zu einer nachhaltigen Lösung zu kommen. Dies kann manchmal innerhalb von wenigen Stunden geschehen.

Zur Person

Geboren und aufgewachsen in Mecklenburg-Vorpommern.
Studium der Geschichte, Politik und Französisch an der Humboldt Universität Berlin und l`Université le Mirail Toulouse.

Schwerpunkt Geschichte der DDR, Transformations-Prozesse und Utopien. Abschluss als Magister.

Ausbildung zum Kommunikationspsychologen (ZKP) am Schulz von Thun-Institut an der Universität Hamburg.

Über 20 Jahre Berufs- und Bühnenerfahrung als Hörfunk-Journalist, Sprecher und Moderator in Berlin, Brandenburg und bundesweit (u.a. radioeins, rbb, Antenne Brandenburg, ARD).

Erfolgreiche und langjährige Tätigkeit als Coach, Berater, Trainer und Konfliktklärungshelfer mit eigenem Büro in Berlin. Trainer für Nachwuchsjournalisten und Volontäre an der EMS-Berlin im Bereich Aktuelles und Nachrichten.

Auswahl an Referenzen (siehe unten)…

Kontakt

Wolfgang Porsche

Kommunikationspsychologe

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Kolleginnen:

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